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Störfelder und chronische Belastungen


Hören oder lesen Sie auch manchmal den Begriff „Störfelder“ und fragen sich dann, was damit eigentlich gemeint ist? Gemeint sind Strukturveränderungen, chronische Entzündungen oder ein psychisches Trauma, welche zu Fehlfunktionen von Organen, Schmerzen und zur Blockierung der Selbstregulation führen können. 


Der Begriff „Störfeld kommt aus der Komplementärmedizin und ca. 70% aller Zustände, die als „Störfeld“ bezeichnet werden, kommen im Kopfbereich vor. Es handelt sich um örtlich begrenzte Reizzustände, die über Nervenbahnen in anderen Körperregionen Schmerzen auslösen können. 
Besonders häufig betroffene Bereiche sind die Tonsillen (Rachenmandeln), Tonsillektomie- Narben und der Zahn-Kiefer -Bereich. Störfelder (auch Herde genannt), stellen eine permanente Belastung des Grundsystems da.
Lange Zeit ist unser Körper in der Lage diesen Reizzustand zu kompensieren und es kommt zu keinen Auswirkungen- das Störfeld bleibt also lange unentdeckt. Nimmt die Regenerationsleistung des Körpers ständig ab, kommt es irgendwann über die Schwächung des Immunsystems zu einem Zustand, in dem sich das Störfeld auf den gesamten Körper auswirkt und Erkrankungen in anderen Körperregionen auslöst. 

 

Häufigste Störfelder sind:

  • Tote oder wurzelbehandelte Zähne
  • Narben
  • Implantate, Füllungen und Zahnersatzmaterialien
  • Chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen und Mandeln
  • Chronische Reizzustände des Darms
  • Elektrosmog
  • Wasseradern
  • Erdstrahlen

 

Störfelder lösen vor Ort keine Probleme aus. Zu Schmerzen und Beschwerden kommt es nur an anderen, zum Teil weit entfernten Stellen des Köpers. Wird an den Stellen einer „störfeldinduzierten“ Erkrankung eine herkömmliche Therapie angewandt, so wird dort langfristig keine Verbesserung der Symptome erreicht. Solange das Störfeld „aktiv“ ist, bleiben die Beschwerden erhalten. 

Grundsätzlich kann es also sinnvoll sein, sich als eigentlich „symptomfreier Mensch“ einer Störfelddiagnostik (z.B. bei einem Naturheilkundler oder komplementär behandelnden Zahnarzt) zu unterziehen. Der regelmäßige Zahnarztbesuch und die dortige Vorsorgeuntersuchung (plus Röntgen) geben auf jeden Fall auch Auskunft über den Zustand des Zahn- Kieferbereichs. Werden sogenannte „Herde“ entdeckt, können diese entsprechend saniert werden. 

 

Wir fassen zusammen- Störfelder wirken auf:
•    Das Immunsystem
•    Das vegetative Nervensystem (autonomes Nervensystem)
•    Das Grundsystem (die Basis der Regulation aller Körperfunktionen)
•    Das Nervensystem

 

Gibt es eine Therapiemöglichkeit?
Die „Störfeldtherapie“ ist eine Form der Neuraltherapie. Es wird davon ausgegangen, dass die Störfelder Dauerreize an z.T. weit entfernte Körperstellen senden und dort Beschwerden und Schmerzen verursachen. Durch eine Lokalanästhesie direkt in oder rund um das Störfeld, wird dieses „ausgeschaltet“ und die Beschwerden sollten sich schlagartig verbessern. Manchmal reicht dabei schon eine Sitzung beim Neuraltherapeuten aus. 
 

Wer seine Störfeldtherapie im Zahn-Kieferbereich biochemisch unterstützen will, der kann das Schüßler Salz Nr. 1 Calcium fluoratum D12 von Pflüger anwenden. Mit diesem Mineralsalz für die Haut und das Bindegewebe regen Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers sanft an und bieten ihm eine perfekte Ergänzung für einen gesunden Lebensstil.  
Auch als Creme ist die „Nummer 1“ eine gute Wahl.  Sie ist eine effektive Ergänzung der Einnahme der oben genannten Tabletten und pflegt die Haut. Die Biochemie Pflüger 1 Calcium fluoratum Creme kann Ihre Haut bei regelmäßiger täglicher Anwendung sanft unterstützen.

 

Ein homöopathisches Komplexmittel, welches im Zusammenhang mit einer Störfeldtherapie eingenommen werden kann, stellt die Firma Pflüger her. Derivatio Tabletten enthalten 18 bewährte Inhaltsstoffe, in deren Arzneimittelbildern die Wirkung auf u.a. die Leber, Niere, das Lymphsystem und die Haut beschrieben sind.  Die „reinigende“ Wirkung auf die Organe kann zur Linderung von Beschwerden beitragen. 
Da Störfelder, wie oben bereits beschrieben, sowohl das Immunsystem als auch das Nervensystem, negativ beeinflussen können, ist es sinnvoll diese beiden Systeme durch die gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu stärken. Das Immunsystem lässt sich durch die Einnahme von Vitaminpräparaten in seiner Abwehrfunktion unterstützen. In dem Präparat VITAMIN D3 HEVERT® IMMUN ist eine immunstarke Kombination an Vitaminen und Spurenelementen enthalten, welche das Immunsystem „boostern“. Daneben enthält VITAMIN D3 HEVERT IMMUN natürliches Aronia-Pulver mit einem hohen Gehalt an Polyphenolen. Polyphenole zeichnen sich als Radikalfänger aus, und tragen zu einer verstärkten Wirkung des Vitamin C bei. Neurotrope Nährstoffe im Präparat NEURO-ORTHIM® fördern Reparatur -und Regenerationsprozesse von Nerven und können deshalb bei Problemen der peripheren Nerven eingenommen werden Die Nervenbausteine Uridin- und Cytidinmonophosphat sind mit den B- Vitaminen und Biotin in dieser einzigartigen Formulierung kombiniert und unterstützen so das menschliche Nervensystem

 

Obwohl das Thema dieses Newsletters „Störfelder und chronische Belastungen“ natürlich sehr speziell ist, hoffen wir Ihnen allen sowohl Informationen als auch Anregungen mit auf den Weg gegeben zu haben. 
Alles Gute wünscht Ihnen Ihr OMP-Beratungsteam  

 

Bild: ©Halfpoint - stock.adobe.com

 

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