Gesunde Zähne - Gesunder Mensch

 

Wussten Sie, dass gesunde und gepflegte Zähne nicht nur ein schönes Lächeln ausmachen, sondern auch Einfluss auf unsere Gesundheit haben? So können zum Beispiel bei Erkrankungen der Zähne, des Zahnhalteapparates oder des Zahnfleisches pathogene Erreger aus der Mundhöhle in alle Bereiche des Körpers gelangen und dort körperliche Beschwerden auslösen.

 

Aber auch Zahnfehlstellungen oder nächtliches Zähneknirschen/-beißen können Beschwerden wie beispielsweise Kopfschmerzen, Ohrprobleme oder Verspannungen nach sich ziehen.

Höchste Zeit also die Pflege und Gesunderhaltung unserer Zähne und des Zahnfleisches in den Fokus zu rücken!

 

In diesem Zahn-Special haben wir ein paar Tipps parat, die sich positiv auf die Gesunderhaltung Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches auswirken. Dabei gilt: „Vorbeugen ist besser als heilen“! Bei bereits bestehenden Beschwerden ist der Besuch beim Zahnarzt/der Zahnärztin unausweichlich. Leichte Beschwerden können dann aber, nach zahnärztlicher Rücksprache, häufig gut begleitend mit naturheilkundlichen Mitteln unterstützt werden.

 

Dabei ist im Einzelfall immer individuell abzuwägen, welche unserer Tipps geeignet und welche kontraindiziert sind. Generell sollte bei bestehenden Vor-/Grunderkrankungen, Einnahme von Medikamenten, in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Kindern, Allergikern etc. besondere Vorsicht in Sachen Selbstbehandlung gelten und vorab immer (zahn)ärztliche Rücksprache gehalten werden, ob Einwände gegen die hier vorgeschlagenen Tipps und Mittel bestehen.

 

 

Karies und Co – ein kurzer Überblick

 

Die häufigsten Zahn(fleisch)probleme sind Karies, Gingivitis und Parodontitis – doch worin unterscheiden sie sich eigentlich ganz genau?

 

Zahnkaries wird durch Bakterien ausgelöst, die zu einer Zerstörung der Zahnhartsubstanz führen. Dabei bietet Zahnbelag, der sich durch eine unzureichende Zahn- und Mundhygiene verstärkt bilden kann, den idealen Nährboden für die Kariesbakterien. Aber auch verschiedene Erkrankungen und die individuelle Anfälligkeit können die Entstehung von Karies begünstigen.

Ungünstig sind auch zuckerreiche Nahrungsmittel - Kariesbakterien lieben nämlich Zucker und wandeln diesen in Säure um. Die Säure wiederum löst Mineralien aus dem Zahn, was den Zahnschmelz schädigt und ihn nach und nach zerstört – Karies entsteht.

 

Gingivitis bezeichnet die Entzündung des Zahnfleisches. Stoffwechselprodukte von Bakterien, die sich gerne unter Zahnstein, am Zahnfleischrand oder in Zahnfleischtaschen ansiedeln, lösen Entzündungsreaktionen im Zahnfleisch aus - das Zahnfleisch kann sich zurückziehen. Begünstigt wird die Zahnfleischentzündung durch schlechte Mundhygiene, Zahnstein und verschiedene Infektionen des Mund-Rachen-Raumes. Ein erstes Warnzeichen ist häufiges Zahnfleischbluten (z.B. beim Zähneputzen).

 

Parodontitis, umgangssprachlich auch oft Parodontose genannt, ist eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates (Zahnbettentzündung), die aus einer unbehandelten Zahnfleischentzündung entstehen kann. In der Folge verliert der Zahn seinen Halt und kann ausfallen. Neben einer schlechten Mundhygiene erhöhen auch Rauchen und bestimmte Grunderkrankungen das Risiko einer Zahnbettentzündung.

 

 

 

Schüßler Salze für ein strahlendes Lächeln

 

Die Funktionsmittel nach Dr. Schüßler können zur Gesunderhaltung unserer Zähne unterstützend eingesetzt werden. Im Fokus stehen dabei besonders die Schüßler Salze

 

Nr. 1 Calcium fluoratum – das Salz findet man unter anderem im Zahnschmelz und ist daher wichtig für dessen Gesunderhaltung

 

Nr. 2 Calcium phosphoricum – das Salz der Knochen und Zähne unterstützt unter anderem Zellerneuerungsprozesse in den Zähnen und fördert deren harte Struktur

 

Zur Unterstützung es Heilungsprozesses wird bei leichten Entzündungen in der Schüßler Salze Therapie auch gerne auf das Salz Nr. 3 Ferrum phoshporicum zurückgegriffen. Das Salz für das 1. Entzündungsstadium fördert zudem die Abwehrkraft.

 

 

Äußerlich können die Schüßler Salze in Form von Zahncremes oder -pasten die Zahngesundheit perfekt ergänzen.

 

Als Basis für die gesundheitsbewusste Mund- und Zahnpflege bietet sich die mentholfreie Zahncreme Minoral von Pflüger an. Die Zahncreme enthält eine Kombination aus Mineralstoffen in Anlehnung an die Biochemie nach Dr. Schüßler und unterstützt auf natürliche Weise die schonende Reinigung und Gesunderhaltung der Zähne und des Zahnfleisches. Dabei wurde bewusst auf synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe sowie Gluten, Lactose, Titandioxid, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Mineralöle verzichtet. Minoral ist die einzige Zahncreme, die vom Bund naturheilkundlicher Zahnärzte (BNZ) empfohlen wird.

 

 

Pflanzenpower

 

Verschiedene Heilpflanzen werden traditionell unterstützend bei leichten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut eingesetzt.

 

Das rein pflanzliche Mund- und Rachentherapeutikum Salviathymol N Madaus Tropfen ist ein Konzentrat zur Verdünnung in Wasser, welches sich als Gurgel- oder Spüllösung bei Entzündungen mit Mundraum bewährt hat. Die Wirkstoffkombination aus 7 heilungsfördernden ätherischen Öle bekannter Heilpflanzen (Salbeiöl, Eucalyptusöl, Pfefferminzöl, Zimtöl, Nelkenöl, Bitterfenchelöl und Sternanisöl) wirkt unter anderem entzündungshemmend und antibakteriell - damit beschleunigt das Mittel den Heilungsprozess auf natürliche Weise.

 

Zur Kräftigung des Zahnfleisches kann der milde Salbei-Zahnfleischbalsam von Weleda eine gute Wahl sein. Auszüge aus Salbei und Kamille unterstützen die Regeneration und Heilung von empfindlichem und irritiertem Zahnfleisch. Das kühlende Gel mildert zudem Reizungen und macht das Zahnfleisch widerstandfähiger - Blutungen und Entzündungen werden vorgebeugt.

 

 

 

Bitte lächeln...Tipps zur Zahnpflege und Mundhygiene

 

Damit es erst gar nicht zu Problemen mit den Zähnen und dem Zahnfleisch kommt, sollte man präventiv besonders auch an folgende Aspekte denken:

 

Das A und O ist selbstverständlich eine korrekte, gründliche und regelmäßige Mundhygiene und Zahnpflege. Dabei sollten auch die Zahnzwischenräume und die Reinigung der Zunge nicht vergessen werden.

Bei Unsicherheiten bzgl. der richtigen Putztechnik, Verwendung von Zahnseide, Interdentalbürste, Zungenreiniger und Co sowie bei Fragen zur Auswahl der passenden Bürste (regelmäßiges Wechseln nicht vergessen!), und Zahnpasta können Dentalhygieniker behilflich sein.

 

Schwer zugängliche Stellen erreicht man jedoch auch mit der besten Pflege selbst oft schlecht. Dafür gibt es dann die professionelle Zahnreinigung, die man sich turnusmäßig gönnen sollte.

 

Regelmäßige Kontrollen und Vorsorgetermine beim Zahnarzt gehören ebenso dazu. Viele Zahnkrankheiten lassen sich nämlich im Anfangsstadium oft gut behandeln.

 

 

Eine zahngesunde Ernährung rundet das „Gesund-im-Mund-Programm“ ab. „Zahngesund“ heißt dabei möglichst zuckerarm. Für die Speichelbildung ist zudem ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt wichtig - Speichel reinigt die Zähne und puffert Säuren ab.

 

Alles zusammen sollte dazu beitragen, damit wir auch weiterhin und lange „gut lachen haben“ und „mit Biss durchs Leben gehen können“!

 

Bild: contrastwerkstatt - stock.adobe.com

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