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Bitter macht die Leber glücklich
Es ist kaum zu glauben, aber in der traditionellen chinesischen Medizin wird die Geschmacksrichtung „BITTER“ dem Herzen und dem Gefühl der Freude zugeordnet. Also macht „Bitter“ uns glücklich?
Einem unserer wichtigsten Organe – unserer Leber- machen wir mit der Einnahme von Bitterstoffen auf jeden Fall eine große Freude.
Die Leber übernimmt einige wesentliche Aufgaben in unserem Organismus:
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Sie synthetisiert Fett aus Zucker
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Sie übernimmt die Produktion von Gallenflüssigkeit
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Sie ist beim Abbau und der Aktivierung von Hormonen beteiligt
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Sie speichert fettlösliche Vitamine ( A, D, E, K)
Wenn unsere Leber nicht mehr richtig arbeitet, kann sich das durch extreme Müdigkeit, Druckempfindlichkeit im rechten Oberbauch, Juckreiz, Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust bemerkbar machen. Es ist aber auch möglich, dass man ein „Leberproblem“ lange Zeit gar nicht bemerkt und die Leber durch einen ungesunden Lebensstil immer mehr Schaden nimmt.
Zum Glück ist unsere Leber eines der größten Regenerationstalente, die wir haben. Es ist also möglich, die Leber zu entgiften (heute auch gerne „detox“ genannt) und den Idealzustand wieder herzustellen.
Jetzt kommen die Bitterstoffe ins Spiel. Hierbei handelt es sich um eine chemisch sehr unterschiedlich aufgebaute Gruppe von sekundären Pflanzenstoffen, die als Fraß-Schutz in den Wurzeln, Blättern und Früchten bestimmter Pflanzen vorkommen. Die Geschmacksrichtung „Bitter“ nehmen wir beim Verzehr dieser Pflanzen über Rezeptoren auf unserer Zunge wahr. Beispiele für bitterstoffhaltige Pflanzen sind: Gelber Enzian (Gentiana lutea), Löwenzahn (Taraxacum officinale) und die bitteren Gemüsesorten wie der Rosenkohl, die Artischocke, Rucola und der Chicorée.
ZUR INFO: die bitterste, natürlich gewonnene Substanz auf der Welt ist das Amarogentin, welches aus dem Enzian gewonnen wird. Es ist sogar in einer Verdünnung von 1:58 Millionen noch deutlich wahrnehmbar.
Bitterstoffe sorgen für Lebergesundheit-
Einige Studien deuten darauf hin, dass der regelmäßige Verzehr von Bitterstoffen das Risiko für Lebererkrankungen reduzieren kann. Denn die Leber produziert Gallenflüssigkeit, welche für die Verdauung von Nahrungsfetten notwendig ist. Diese Produktion der Gallensäuren wird durch Bitterstoffe angeregt und der Gallenfluss gefördert. Durch die verstärkte Ausschüttung von Gallenflüssigkeit können Fette effizienter verdaut werden und die Entgiftungsfunktion der Leber wird unterstützt. So werden wasserunlösliche schädliche Substanzen über die Gallenflüssigkeit direkt in den Darm abgegeben, wasserlösliche schädliche Substanzen gelangen aus der Leber über das Blut zu den Nieren und verlassen mit dem Urin unseren Körper.
Die oben genannten Gemüsesorten wie Rucola, Chicorée, Artischocken, Grapefruits und Orangen haben früher deutlich bitterer geschmeckt. Unsere Ernährung wird zunehmend milder, die Bitterstoffe herausgezüchtet und dem Geschmack der Zeit angepasst.
Wer die regenerierende Wirkung der Bitterstoffe auf die Leber nutzen möchte, kann aber auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, in denen Pflanzenextrakte mit Bitterstoffen enthalten sind. Die Firma orthim bietet mit HEPABOLAN® A&T ein Produkt zur Unterstützung der Leber im praktischen Trinkfläschchen an. Neben dem hochwertigen Artischockenblättertrockenextrakt sind wertvolle Aminosäuren, Cholin, Taurin und eine Extra-Portion der Vitamine C, B1, B2 und B6 enthalten. Mit nur einem Trinkfläschchen pro Tag trägt HEPABOLAN® A&T zu einer normalen Leberfunktion, zu einem normalen Fettstoffwechsel und zu einem normalen Homocysteinstoffwechsel bei.
Eine zweimonatige Kur mit HEPABOLAN® A&T ist für alle empfehlenswert, die Ihre Leber bei ihren vielfältigen Funktionen unterstützen wollen. Die Anwendung kann nach Bedarf auch über einen längeren Zeitraum erfolgen. Natürlich ist HEPABOLAN® A&T alkoholfrei, damit die Leber nicht zusätzlich mit dem Abbau von Alkohol belastet wird.
Zur Anregung der Verdauung steht Ihnen Bitterkraft Original flüssig zur Verfügung. Es handelt sich um ein Kräuterelixier nach der Rezeptur der Benediktinerin Hildegard von Bingen mit vielen charaktervollen Bitterstoffen. Das Leber -Galle System wird angeregt und erfüllt seine Funktion.
Möchten Sie Ihre „Leberpflege“ mit den Mineralsalzen nach Dr. Schüssler vervollständigen, dann erfährt Ihre Detox-Kur eine sanfte Unterstützung mit den Salzen:
Biochemie Pflüger 6 Kalium sulfuricum D6 - das Salz des Zellinneren; unterstützt die Regeneration. Kalium sulfuricum kommt im Körper in allen eisenhaltigen Zellen und in der Bauchspeicheldrüse vor.
Biochemie Pflüger 10 Natrium sulfuricum D6 - das Salz der Ausscheidung, kann den Körper bei inneren Reinigungsprozessen unterstützen. Natrium sulfuricum kommt im Körper im Serum, in der Leber und in der Galle vor.
Wir empfehlen Ihnen eine 6–8-wöchige kurmäßige Einnahme (bis zu 10 Tabletten täglich pro Salz).
Und hier noch ein paar Tipps für eine gesunde Leber, die Sie schnell und einfach in Ihren Alltag aufnehmen können:
- Viel trinken: wenn Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, kann die Leber besser entgiften und der Körper gereinigt werden. (2-3 Liter Wasser oder ungesüßter Kräutertee)
- Mariendistel – Kur: Die Trockenextrakte der Mariendistel (Silybum marianum) haben einen Leberschutzeffekt. Die Zellen einer bereits angegriffenen Leber werden durch den Extrakt geschützt und können sich regenerieren. Als pflanzliches Arzneimittel steht Ihnen hier HEPATOS Mariendisteldragees zur Verfügung. Das Präparat kann zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen eingesetzt werden.
- Leberwickel: Nach dem Genuss von zu viel oder sehr fetthaltigem Essen ist ein Leberwickel effektiv, um die Verdauung anzukurbeln.
- Ein Handtuch wird in heißes Salzwasser getaucht, gründlich ausgewrungen und auf die Leber gelegt. Anschließend legt man noch eine Wärmflasche auf das Handtuch und bleibt so eine halbe Stunde liegen.
- Bitterschokolade: Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass der gelegentliche Genuss von Bitterschokolade einen positiven Effekt auf den Blutdruck und auf die Leber-Gesundheit haben. Verantwortlich hierfür ist der hohe Kakaogehalt der dunkeln Schokolade.
Wir würden uns freuen, wenn Ihnen dieses etwas „bittere“ Thema in der Zeit von Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein trotzdem gefallen hat und Ihnen Informationen und Denkanstöße liefert.
Beginnen Sie doch das neue Jahr mit einer Kur, über die sich Ihre Leber bestimmt freuen wird.
In diesem Sinne – eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen
Ihr Beratungsteam der OMP-Versandapotheke
Bild: ©LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com
Es ist kaum zu glauben, aber in der traditionellen chinesischen Medizin wird die Geschmacksrichtung „BITTER“ dem Herzen und dem Gefühl der Freude zugeordnet. Also macht „Bitter“ uns glücklich? Einem unserer wichtigsten Organe – unserer Leber- machen wir mit der Einnahme von Bitterstoffen auf jeden Fall eine große Freude.